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Welche Vorteile hat ein hochwertiges Gerätehaus im Garten?

by Jens Jürgen
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Welche Vorteile hat ein hochwertiges Gerätehaus im Garten

Im Gegensatz zu Geräteschuppen bieten die attraktiven Gerätehäuser deutlich mehr Platz. Sie werden aus Metall oder Holz gebaut. Das eingestellte Inventar wird nicht nur im Winter vor den unterschiedlichsten Witterungseinflüssen sowie Diebstahl erfolgreich geschützt. Vom Einstellen des Rasenmähers, über das Lagern von Gartenmöbeln, das Unterbringen von Werkzeugen oder das Abstellen von Fahrrädern, das Gerätehaus ist ein erfolgreicher Multifunktionsort. Der organisatorische Ablauf im Garten wird durch das Aufstellen eines Gerätehauses optimal verbessert. Ein qualitativ hochwertiges Gerätehaus wertet das Grundstück am Haus auf und steigert fortan den Wert der Immobilie.

Die erfolgreiche Organisation des Gartens

Ohne ein großzügiges Gerätehaus wird es schwierig, die Ordnung auf dem Grundstück erfolgreich zu halten. Ein Gerätehaus mit einem intelligenten Ordnungssystem wirkt professionell und alle benötigten Utensilien für die Gartenarbeit kommt an ihren Platz. Haken und Regalböden sorgen dafür, dass Ordnung herrscht. Die hauseigene Garage wird erfolgreich entlastet und die Wege werden verkürzt. Das abschließbare Gerätehaus bietet einen idealen Diebstahlschutz. Ein Gerätehaus veredelt durch seine Ästhetik den Garten hinterm Haus. Vor allem Häuser aus Metall sorgen für Langlebigkeit und die notwendige Widerstandsfähigkeit. Im Gegensatz zu den Holzhäuschen sind die Metallgartenhäuser wartungsarm. Ein erneuter Holzanstrich ist nicht notwendig.

Vor- und Nachteile eines Holzgerätehauses

Gerätehäuser aus Holz schmeicheln durch ihre natürliche Optik. Sie besitzen die notwendige Dämmung und fügen sich harmonisch in die Gartenlandschaft ein. Jedoch sind die Anschaffungskosten höher als die Version aus Metall. Holzhäuser benötigen deutlich mehr Pflege. Regelmäßig muss das Holz für den Befall von Pilzen, Schädlingen und Feuchtigkeit geschützt werden. Der Eigentümer ist regelmäßig dazu aufgefordert, das Holz zu untersuchen, um Fäulnisanzeichen vorzubeugen. Holzwürmer und Käfer machen sich im Garten schnell an dem Naturmaterial zu schaffen. Holz arbeitet und ein Verziehen des Materials ist möglich. Es entstehen schneller undichte Stellen. Im Falle eines Brandes kann das Naturmaterial den Flammen weniger entgegensetzen als Metall.

Vor- und Nachteile eines Metallgerätehauses

Mitnichten kann heute noch von einer sogenannten Blechhütte gesprochen werden, wenn es um die Anschaffung eines Metallgerätehauses geht. Das Häuschen aus Metall ist wartungsarm und muss nicht gestrichen werden. Eine Schimmelbildung ist nicht notwendig. Durch ein feuerverzinktes Verfahren sowie einer Einbrennlackierung wird das robuste Gerätehaus aus Metall von Generation zu Generation weitergegeben. Das moderne Design lässt sich harmonisch in die Gartenlandschaft integrieren. Metall kann sich nicht verziehen und ist nicht brennbar. Die lasierten sowie lackierten Flächen sind besonders witterungsbeständig. Das Gerätehaus behält seine Ästhetik dauerhaft.

Das robuste Gerätehaus

Starkregen, harter Frost, regelmäßig eintretende Frostperioden und die berühmten Herbstwinde können einem Metallgerätehaus nichts anhaben. Egal wie der Wind um das Gerätehaus pfeift, es bleibt stabil. Das Metall, welches korrosionsgeschützt für Langlebigkeit steht, macht dem Besitzer dauerhaft Freude. Das Metallgerätehaus lässt sich einfach reinigen. Lediglich warmes Wasser und eine milde Seifenlauge werden benötigt, um das Gerätehaus von Dreck und Staub zu befreien. Selbst nach Jahrzehnten wird die Natur nicht an der Stabilität rütteln können. Es wird empfohlen, das Gerätehaus mit einem Zylinderschloss zu versehen. Dieses schützt zusätzlich vor Einbruch und einem oftmals folgenden Vandalismus.

Das isolierte Metallgerätehaus

Achten Sie beim Kauf darauf, dass ihr zukünftiges Gerätemetallhaus isoliert ist. Ansonsten ist es möglich, dass der Innenraum bei stark schwankenden Temperaturunterschieden Schwitzwasser entwickelt. Ein qualitativ hochwertiges Gerätehaus wird automatisch eine Isolierung anbieten. Zudem ist es möglich, ein Gerätehaus mit dem notwendigen Zubehör zu dämmen. Eine Wand- und Bodenisolierung sollten letztlich Standard sein. Zwar wird immer wieder in Ratgebern darauf hingewiesen, dass nicht zwingend eine Dämmung notwendig sei, wenn robuste Gartengeräte aufbewahrt werden. Dies sollte jedoch nicht der persönliche Anspruch an ein Metallgerätehaus sein. Sie finden wie in allen Bereichen unterschiedliche preisliche Varianten. Von ein paar hundert Euro bis in gehobenere Preiskategorien ist alles dabei. Jedoch ist die Vielfalt an Modellen geringer als bei der Variante mit Holz. Dafür sind Gerätehäuser aus Metall als Stau- bzw. Unterstellräume gedacht. Die Holzvariante hingegen bietet die Möglichkeit, die Fläche durch als wohnliche Nutzung zusätzlich zu nutzen.

Diese Metallgerätehäuser sind passend

Die modernen Gerätehäuser bieten heute eine Vielzahl an Größen und somit unterschiedlichen Flächen. Das Gerätehaus kann mit einem Anbau erfolgen, um im Außenbereich eine überdachte Fläche mit nutzen zu können. So lässt sich bspw. ein Außengrill elegant und unkompliziert unterstellen. Wahlweise gibt es Metallgerätehäuser mit und ohne Fenster. Nicht immer wird ein Einblick von außen gewünscht. Gerätehäuser werden teilweise mit einem Vorhängeschloss angeboten. Dieses ist aufgrund des Diebstahlschlosses mit Sicherheit nicht die erste Wahl. Erstellen Sie vorab eine Checkliste, welche Kriterien ihr zukünftiges Gerätehaus erfüllen soll. Letztlich handelt es sich um eine größere Anschaffung von Dauer.

Das Fundament für das Gerätehaus

Kleinere Gerätehäuser benötigen nicht unbedingt ein gegossenes Fundament. Falls der vorhandene Boden eine geeignete Tragfähigkeit besitzt, kann ein sogenanntes Streifenfundament je nach Größe des Gartenhauses durchaus ausreichend sein. Die beste Zeit, Ihr Gerätehaus zu kaufen, ist ab Mitte Mai eines Jahres. So können Sie gegebenenfalls das Fundament in der trockenen Jahreszeit aufstellen. Grundsätzlich sollten Sie bedenken, dass ein Gerätegartenhaus, wenn es langlebig und stabil stehen sollte, ein solides Fundament benötigt. Übrigens, die Nachbarn müssen einer Aufstellung eines Gerätehauses nicht zustimmen. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Gerätehaus rein rechtlich um ein kleines Gebäude im Garten. Fragen Sie in der Gemeinde nach, ob bzw. welche baulichen Maßnahmen eingehalten werden müssen. So sind Sie stets auf der rechtlich sicheren Seite.